Als Freimaurerbrüder arbeiten wir symbolisch und rituell an uns selbst.


Dabei steht der „Rauhe Stein“ für den Menschen, welcher sich auf dem Weg zur Vollkommenheit befindet, da er bereit ist an sich zu arbeiten. Der rauhe, oder auch „unbehauene Stein“ ist ein Gleichnis, welches (wie so viele Gleichnisse in der Freimaurerei), seinen Ursprung in den Steinmetzhütten des Kathedralenbaus hat.

Der Mensch, der unbehauene Stein, befindet sich durch die vorsichtige Arbeit an seiner Persönlichkeit in der Bestimmung, durch sein Bestreben zum „Kubischen Stein“, zum perfekten Baumaterial des Tempelbaus, des Gesamtkunstwerks der Harmonie und Eintracht zu werden.

Dabei helfen Ihm Tugenden und Brüderlichkeit.